• Architekturlandschaft, 1973, Sepiazeichnung, 97 × 75 cm
  • Hausentwurf Vorderansicht, 1973, Federzeichnung, 17 × 29 cm
  • Hausentwurf Rückansicht, 1973, Federzeichnung, 17 × 29 cm
  • Portalentwurf, 1972, Federzeichnung, 23,5 × 35 cm
  • Oktogonaler Tempel, 1977, Bleistiftzeichnung, 27,5 × 27,5 cm
  • Rundtempel, 1978, Bleistiftzeichnung, 13,4 × 27 cm
  • Tempel des Heiligen Grabes, 1978, Bleistiftzeichnung, 19 × 29 cm
  • Tempel aus »Land der Greife«, 1982, Mischtechnik auf Karton, 42 × 71 cm
  • Entwurfszeichnung für die Fassade der Aussegnungshalle in Eggenfelden, Bleistiftzeichnung, 73 × 100 cm
  • Entwurfszeichnung für das Innere der Aussegnungshalle in Eggenfelden, 1981, Beistiftzeichnung, 41 × 88 cm
  • Brunnen und Bank vor der Aussegnungshalle in Eggenfelden, 1983
  • Aussegnungshalle in Eggenfelden, 1980–1983, Länge: 21 m, Breite: 13,5 m, Höhe: 7,5 m
  • Details der Fassade der Aussegnungshalle in Eggenfelden
  • Innenraum der Aussegnungshalle, 1980–1983
  • Modell des Kristalldoms, 1983, Ton, Höhe: 22 cm
  • Modell eines Tempels, 1984, Ton, Höhe: 14 cm
  • Tempel der Isis, 2001, Mischtechnik auf Papier, 25,3 × 21,5 cm
 
 

"Malen und Zeichnen verstehe ich als eine Art Freisetzung. Dies ist vergleichbar mit einem Nebel, der sich nur langsam, nach und nach, auflöst und die hinter ihm liegende Landschaft erkennen lässt. Dem Nebel entspräche das Weiß der Leinwand oder des Papiers. Das Sichtbarmachen einer unsichtbaren Welt ist jedoch kein mechanischer Prozess, wie etwa bei einem Medium, sondern ein ständiger Dialog, ein Austausch, auch ein Ringen um die Form. Die so entstandenen Bilder verfolgen keine Absicht im Sinne einer Ideologie, sie wollen nichts erzählen, was sich in Worten ausdrücken ließe, sie illustrieren nichts. Vielmehr sind es Gespräche mit Wesen, die in einem anderen Rhythmus von Raum und Zeit leben und sich als Pflanze oder Tier, als Landschaft oder menschliches Gesicht verkörpern können."

Neuerscheinung

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur
 
 

Gemälde, Zeichnungen, Plastiken, Architektur

Die Motive von Fritz Hörauf sind mythische Landschaften, Gemälde, Porträts und Architektur. Imaginäre Orte und Gesichter, abstrakte Faltenformen von Figuren und Skizzen weisen auf ein zusammenhängendes System und Andeutungen aus Mythen, Religionen und verschollenen Kulturen. Diesem weit verzweigten System spürt dieser Band nach.

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